bemerkenswert:
– Triller im Präludium “verlängern” den Klang der Töne
– Präludium nimmt mit zunehmenden Zweiunddreißigsteln allmählich Fahrt auf – im Kontrast zum eigentlich gemächlichen Zeitmaß
– Zweiteiliges Fugenthema: der zweite Teil füllt den Sprung im Themenkopf auf und verbindet so die beiden kleinen Sekunden
– Thema wird tonal beantwortet
– Engführungen in der zweiten Hälfte, in T 28f folgen drei Themenköpfe in Oktaven aufeinander
– Themen in den Mittelstimmen sind teilweise schwierig herauszuhören